Touristische Besonderheiten

Die Gemeinde Banie liegt im Landkreis Gryfino,am rechten Ufer des FlussesTywa. Die Bezeichnung „ZiemiaBańska“ ist ab 28. Dezember 1234 bekannt, als der Fürst von Stettin Barnim I. das Eigentum an Tempelordern verliehen hat. Das Dokument überträgt alle Rechte auf das Land sowie Gewinne aus ihrer Beteiligung an Orden. Bis heute befinden sich hier zahlreiche Sehenswürdigkeiten aus der Epoche der Ritterorden, wie zum Beispiel die St.-Georgs-Kapelle. Im Gebiet der Gemeinde treten zahlreiche Seen auf, die größten von diesen sind Dłużec See und Długie See, die in der Strömung derTywa liegen.
Die Gesamtfläche der Seen, die auch touristisch attraktiv sind, beträgt 600 Hektar. Charakteristisch für diese Gebietesind Moränenhügel, Tälerund Streifenseen, die vor tausend Jahren während der Eiszeit entstanden sind.

Herb Banie

Banie:

Agrotourismus "Pod Gruszą" Grażyna i Tadeusz Grabarczyk

Polna Str. 2b

tel. +48 91 41 66 269, 793 924 332

Gościnny Dom

Jagiellonen Platz 2

tel. +48 604 302 001

Bar Sekwana Wioletta Durasiewicz

Pocztowa Str. 8

Baniewice:

Erholungsheim Zespół Elektrowni Dolna Odra S.A.

tel. +48 91 41 66 460

Zamek
  • DieBurganlage in Swobnica wurde zusammen mit dem prachtvollen Turm von Johanniterorden am Ende des 14. Jahrhunderts erbaut und dann folglich in 16. und 17. Jahrhundert umgebaut. In der ersten Hälfte des 17. Jahrhunderts kam das Ende desJohanniterorden und dieBurg wurde in die Herrschaft der schwedischen Königin genommen. Im Jahr 1680 wurde es von Dorothea, Gemahlin des Kürfürsten Friedrich Wilhelm von Brandenburg, gekauft. Dasganze 18. Jahrhundert wurde dieBurg von den Hohenzollern aus Schwedt verwaltet, die siein ihre Sommerresidenz umgebaut haben. Im Jahr 2011 hat die Gemeinde Banie die Burg übernommen und ein Burgflügel und das Dach renoviert.
  • Der Pulverturm aus dem 14 Jh., der als einzige von dem mittelalterlichen Fortifizieren stehen geblieben ist.
  • Die Kirche vom 13. Jh. wurde aus Granit gebaut, und im 15., 17. und 19 Jahrhundert wieder umgebaut. Das Gebäude ist in der Mitte des mittelalterlichen Friedhofs lokalisiert und mit Steinmauer abgeschlossen. Innen der Kirche finden die Touristen den barocken Altar aus dem Jahre 1700, zwei Flachreliefs, barocke Kanzel vom Anfang des achtezehnten Jahrhunderts, Orgelemopre aus dem Jahre 1767, Orgel aus der zweiten Hälfte des neunzehnten Jahrhunderts sowie barocke Grabsteine vom Sandstein.
  • Die St-Georg-Kapelle, die aus Stein und Ziegel im Jahr 1417 gebaut wurde. Ihre Ausstattung ist im Barockstil gehalten und die inneren Reliefs stammen aus dem 17./18. Jahrhundert.

  • Die Paddel-Route durch den Fluss Tywa, der einige Seen verbindet, u. a. der größte See – Długie See.
  • Wanderweg Równina Wełtyńska
    (Smaragdensee) – Rożnowo- Trzaski - Trzaski – Lubanowo - Tywica – Banie – (Lipiany)
    Strecke: 77,61 Kilometer, durch die Gemeinde Banie führt eine Route in der Länge von 22,56 Km. Die Route führt parallel zum Fluss Tywa. Malerische Waldgebiete, Naturdenkmäler, interessante Sehenswürdigkeiten und schöne Aussichten bezaubern die Touristen. Die Route führt durch Rożnowo, wo man eine spätgotische Kirche aus dem 15/16. Jahrhundert, die neugotische Grabkapelle und den gemauerten Taubenschlagsehen kann.
  • Wanderweg die Trzcińskie Seenplatte entlang
    Banie – Grodzisko – Swobnica – Forsthaus Góralice – (Trzcińsko Zdrój)
    Länge: 24,28 Km, durch die Gemeinde Banie führt eine Strecke von 17,62 Km.
    Der Weg verläuft an schönen Seen entlang, die ein Paradies für Angler und Liebhaber von Wassersportarten sind. Auf der Strecke neben den einzigartigen Landschaften kann man interessante Denkmäler, Siedlungen (Rückstand Lausitzer Kultur), monumentale Bäume und den malerischen Fluss Tywa bewundern. Mit ihrerMacht begeistert die Stieleiche an der Targowastraße, mit dem Umfang von 400 Zentimetern und Höhe von 28 Metern,die Touristen sowie die Winterlinde mit dem Umfang von 385 Zentimetern und Höhe von 16Metern.
    Die nächste Station ist das einzige Überbleibsel der Sorbischen Kultur - eine Siedlung amGórne See (wegen seiner Farbe auch grün genannt, der See ist begehrtbei Tauchern).
    InSwobnica dominiert das aus dem 14. Jh. stammende Johanniterschloss zusammen mit einem prachtvollen Turm und dem interessanten Waldbestand. Viele Gebäude zeichnen sich durch ihre architektonischen Werte aus: die Kirche ausGranitwürfel, die im 13. Jh. gebaut wurde, das Gebäude des Försteramtes, das gemauerte Wohn- und Wirtschaftsgebäude vom 19. Jh. und vom Anfang des 20. Jh., die Riegel- und Mauerscheune vom 19. Jh., das Schulgebäude aus den 20en Jahren des 20. Jh.

kaplica
  • Grüner Weg: Banie - Dłużyna - Piaseczno - Górowo - Swobnica – Banie (28 Km)
    Dieser Weg wurde als der Hauptweg der Gemeinde anerkannt. Das ist ein geschlossener Rundweg mit dem Anfang und Ende im Zentrum von Banie (Jagiellonen Platz). Er stellt zwei Hauptorte der Gemeinde vor: Banie und Swobnica. Ein großer Naturvorteil ist die Passage durch die Wälder auf der Strecke zwischen Dlużyna zum Piaseczna und zwischen Gronowo und Swobnica bis nachBanie.
    Von Swobnica an läuft der Weg an derehemaligen Eisenbahnstrecken entlang. Auf dem Weg wurde ein Ruhepunkt für Touristen entwickelt – ein Wachturm mit einem kostbaren Denkmalbaum, einer Linde.
  • Schwarzer Weg: Banie - Baniewice - Żelechowo – Krzywin (19 Km)
    Der Schwarze Weg führt durch den südwestlichen Teil der Gemeinde Banie. Der Weg nimmt seinen Anfang in Banie (Jagiellonen Platz). Der Wegverlauf ermöglicht die Verbindung mit dem Südlichem Weg (auch Blauer Weg genannt) auf dem Gebiet der Widuchowa Gemeinde. Das erlaubt den Eintritt auf dem Weg „Grüne Oder“ ins Dorf Ognica.
    Auf dem Weg fahren wir an den historischen Kirchen in Banie, Żelachow und Krzywin vorbei, sowie an der St.-Georg-Kapelle und dem Pulverturm vom 14Jh. Der Schwarze Weg führt überzahlreiche Schotter und Waldwege, sowie an dem Kiełbik See in Freizeitzentrum in Kiełbicze vorbei, wosich die Touristen erholen können.
Kosciol
Baszta
  • Roter Weg: Banie - Lubanowo - Babinek - Czarnówko – Pacholęta (20 Km)
    Der Rote Weg ist linear und läuft durch den nordöstlichen Teil von Gemeinde Banie. Der Weganfang befindet sich im Zentrum von Banie (Jagiellonen Platz). Auf der Strecke nach Lubanów verläuft er über Schotter- und Waldwegen, das Gebiet ist leicht hügelig und ermöglicht das Bewundern der schönen Landschaften, wo sich viele kleine Seen an derStrecke entlang befinden.
    Darüber hinaus befinden sich hier die historischen Landkirchen vom 13. Jh.: in Lubanów und Babinek sowie die Kirchen in Czarnówek und Pacholęta. Auf dem vierten Kilometer des Wegs, in der Nähe von Banie gibt es einen besonderen Platz für Erholung – das ist ein Wachturm, die bis heute gut enthalten ist. Der Weg endet ander Bushaltestelle in Pacholęta, wo auch der Blaue Weg (Nordweg) der Widucha Gemeinde endet.

Das Amt Oder-Welse liegt im Osten desLandkreises Uckermark und besteht aus fünf Gemeinden:Berkholz- Meyenburg, Mark Landin, Passow, Pinnow, und Schöneberg. Das Gebiet istvon ca. 5.600 Einwohnern bewohnt.

In der Umgebung der deutsch-polnischen Region, der Oder entlang, findet man den Regionalen Wachstumskern Schwedt sowie den staatlich anerkannten Erholungsort Angermünde mit dem UNESCO Weltnaturerbe „Buchenwald Grumsin“.

Die Orte des Amtes Oder-Welse erhalten ihren ursprünglichen Charakter, aber sie haben auch neue Nutzungswerte. Viele der renovierten Schlösserund Herrenhäuser und auchalte Bauernhofe und hundertjährige Kirchen mit aufbewahrten alten Orgeln und historischen Reliquien sind die Zeugen der sehr langen Tradition.

Herb Oder-Welsem

In den Gemeinden Pinnow und Passow gibt es je eine Grundschule sowie deutsch-polnische Jugend-, Bildungs- und Kommunikationszentren inklusive Kindertagesstätten in Trägerschaft des Amtes Oder-Welse.

Alles wurde so organisiert, dass sich die Jugendlichen hier treffen können, und die Erziehung, Ausbildung, Ernährung und auch Sport an einem zentralen Ort stattfinden kann. Sie können auch Fremdsprachen und andere Kulturen kennen lernen.

Die jährlichen festen Punkte im Kalender, die zusammen mit den polnischen Nachbarn gefeiert wurden, spiegeln die Vielfalt des Lebens in den Gemeinden wider.

Verschiedene Feste, die hier organisiert werden, tragen dazu bei, dass das Leben im Amt-Oder-Welse sehr attraktiv und interessant ist. Deswegen sind viele dieserVeranstaltungen empfehlenswert, wie z. B. : der Weihnachtsmarkt in Passow, die Rapsblütentage im Unteren Odertal, das Bratapfelfest in Schöneberg oder auchdie Oder-Welse-Oldtimer-Days in Berkholz-Meyenburg. Gemeinsamer Höhepunkt ist das deutsch-polnische Nationalparkerntefest auf dem Pinnower Gutshof oder die alljährliche Nachstellung der Schlacht um Landin.

Die Entwicklung- der Tourismusinfrastruktur hat zusammen mit den zahlreichen Festen, unter Beteiligung von den Unternehmern und Einwohnern einen großen Einfluss auf die Entwicklung des Amtes Oder Welse. Zahlreiche Radwege und ihre Verbindungen mit den regionalen Routen (die auf der nationalen Eben wichtig sind), ruhige Wanderwege und Reitstrecken unter dervom Gletscher geformten Landschaft und auch Museen laden Einheimische und Touristen zur Erholung ein.

Schöneberg

Das Haus am Kanal
Kanalstraße 9
tel. +49 (0) 308 811 275

Schöneberg OT Felchow

Landhotel Felchow
Angermünder Straße 23 b
tel. +49 (0) 333 353 012-0
www.landhotel-felchow.de

Schöneberg OT Felchow

Ferienwohnungen in Felchow
Schwedter Straße 3
tel. +49 (0) 309 442 143
+49 (0) 172 322 17 06

Pinnow

Eis- und Kuchenschmiede Pinnow
Schmiedweg 1
Tel. +49 33335 309280

Schöneberg (Ortsteil Alt-Galow)

Ferienwohnungen Fischerhaus
​Kanalstr. 9
tel. +49 (0) 1520 292 05 33

Berkholz-Meyenburg

Pension Am Viereck
Berkholzer Str. 20d
tel. +49 333 283 904 0

Passow

Landgasthof Schönow
Am Schloßpark 18
OT Schönow Restauracja/Restaurant
tel. +49 (0) 333 3163 774
Pensjonat/Pension
tel. +49 (0) 174 78 45 382

Mark Landin

Schönermarker Pferdeparadies
Fritz Bethke
Am Dorfanger 7
OT Schönermark
tel. +49 (0) 333 35 76 70
www.pferdeparadies-schoenermark.de

Meyenburg

PENSION Moritz
Inh. Heike Moritz
Schwedter Straße 1
tel. +49 (0) 333 251 64 55

InPinnow sind zusammen mit dem historischen Gutshof und dem ParkZeitzeugen des früheren dörflichen Lebens erhalten worden. Ein Schulmuseum sowie ein Landwirtschafts- und Technikmuseum ermöglichen Einblicke in vergangene Jahrhunderte. Das Telefon- und Raketenmuseum im heutigen Industrie- und Gewerbepark ist der jüngeren Vergangenheit gewidmet. Die drei Museen kann man nach vorheriger Terminvereinbarung besichtigen (auf Wunsch mit dem Fremdenführer)

In der Gemeinde Passow mit den Ortsteilen Passow/Wendemark, Schönow, Jamikow und Briest spielen Tiere, vor allem Rinder und Pferde eine bedeutende Rolle. Mehrere Reitvereine bieten neben Reitmöglichkeiten auch Kutschfahrten an. Die Mitgleider der Reitvereine treten regelmäßig in sportlichen Wettbewerben auf regionaler Ebene gegeneinander an.

In Schönow kann man das Schloss, das allerdings in privater Hand ist, bewundern.

In der Gemeinde Mark Landinmit den Ortsteilen Landin, Schönermark und Grünow dreht sich alles um das Pferd. Die traditionellen Ausfahrten im Kutschenkorso oder Märchenvorführungen sind in der ganzen Region bekannt und beliebt. Nicht ohne Grund ist ein Pferd das Markenzeichen für den Preussischen Whisky aus Schönermark.Im Ortsteil Landin gibt es mit der historischen Schlossanlage, Gutshöfen und Landarbeiterhäusern nicht nur steinalte Zeitzeugen, sondern auch eine Kindertagesstätte als Zeichen einer lebendigen Dorfgemeinschaft.

ie Gemeinden Schöneberg und Berkholz-Meyenburg liegen praktisch vor der Haustür des Nationalparks Unteres Odertal. In Stützkow genießen Urlauber den Blick über die endlosen Polderflächen, die in der Wintersaison und bei Hochwasser geflutet werden. Radfahrer und Wanderer lieben die asphaltierten Wege auf den Deichkronen, aber auch die leichten Anstiege und Abfahrten im Endmoränengebiet westlich der Oder. Von Meyenburg aus ist man schnell in Schwedt und im Nationalpark, aber auch in Polen, wo man zum Beispiel im Tal der Liebe viele reizvolle Ausflugsziele finden kann.

Das Schloss in Felchow,,das Naturschutzgebiet Felchowsee, der Speicher in Schöneberg, das Gutshaus und die Kirche sowie auch das Eiscafé Silke in Berkholz sind beliebte Orte der Urlauber.

NSG-JamikowKremser

  • Gutshof Pinnowmit dem Museum „Natur und Geschichte“;
  • Schloss Schönow;
  • Gutshof Felchow (teilweise renoviert);
  • Dorfkirche, Guthaus und Park in Grünow;
  • Randow-Welse-Bruch;
  • Speicher in Schöneberg mit den Mauern in Form von Brett;
  • Schloss in Landin zusammen mit dem LennéPark;
  • Schul- und Heimatmuseum in Schönermark;
  • Unteres Odertal und „Haus am Strom“;
  • Kirche und Gutshof in Berkholz (teilweise renoviert)
See

Wegweiser

Telefon- und Raketenmuseum Pinnow Industrie- und Gewerbegebiet 9, Pinnow

Die Geschichte des heutigen Industriegebiets reicht bis zum Jahre 1930 zurück. Bis 1990 wurde hier Funk- Mess- und Fernmeldetechnik zusammengebaut. Heute wird Munition entsorgt und zahlreiche Handwerksbetriebe haben ihren Sitz in Pinnow. Im Haus Nr. 9 befindet sich seit 2005 das Archiv des Amtes Oder-Welse und ein Werksmuseum mit Exemplaren der verschiedenen Raketen und Technikausrüstungen. Das Telefon- und Raketenmuseumwird sehr gern von den Touristen besucht, die großes Interesse an die Geschichte der Militärtechnik haben. Die Kollektion wird durch eine umfangreiche Sammlung von Radiogerätenergänzt.

Museum „Natur und Geschichte” Gutshof 5, Pinnow

Wie hat die Urgroßmutter ihre Unterwäsche tatsächlich gewaschen? Welche Geräte hat der Urgroßvater benutzt, um die Möbel zu reparieren? Und womit hat man vor 200 Jahren Kartoffeln geerntet? Auf alle von diesen Fragen findet man die Antwort im Museum „Natur und Geschichte“ auf dem Gutshof in Pinnow. Der zentrale Punkt der Ausstellung ist die Kolbendampfmaschine, die nur für besondere Gelegenheiten gestartet wirdund die bei der Arbeit laut rattert. Die Sammlung wird auf zwei Etagen ausgestellt und gibt einen Einblick in die Vergangenheit, die Arbeit und das Leben der Dorffamilien in dieser Region.

Schul- und Heimatmuseum Schönermark Am Dorfanger 48, Mark Landin, Tel. +49-3-33-35-41-354

Das Schul- und Heimatmuseum in Schönermarkin der Gemeinde Mark Landinerhältden Charme der alten Dorfschule. Der sehr engagierterDorfgemeinschaftsverein kümmert sich hier um die Ausstellung von Gegenständen des täglichen Gebrauchs.

Historischer Speicher in Schöneberg FlemsdorferStrasse, Schöneberg,Tel. +49-3-33-37-70-079

Die Kirche in Schöneberg stammtaus dem 17. Jahrhundert. Das beeindruckende Gebäude aus Feldstein wurde nach der teilweisen Zerstörung und dem Wiederaufbau als Getreidespeicher für Mais verwendet.
eit zehn Jahren können sich die Touristen im Speicher zusätzlich zu den Lagerkammern viele Gegenstände von der älteren und jüngeren Geschichte ansehen. Dank der Hilfe vieler Sponsoren war es möglich eine Glocke zu erwerben, die im Jahr 2005 zum ersten Mal geweiht wurde.

  • Schönow –Weg Eichenberg;
  • Landin – Grabenweg;
  • Schöneberg am Elsengrund ;
  • Wendemark - Höhenschwindel;
  • Flemsdorf- Hummelschneise;
  • Wandernroute "Ausstellung der Natur";
  • Naturschutzgebiet - Felchowsee / Stevensee;
  • Weg der tausenden Blumen;
  • Schlachtweg in der Umgebung von Landin;
  • Wanderweg „Goldene See“;
Radfahrer
Rundweg Eichberge


Das Projekt „Wir lernen die Natura 2000-Gebiete im deutsch-polnischen Grenzraum kennen und schützen sie“ wird durch die Europäische Union aus Mitteln des Fonds für Regionale Entwicklung (EFRE),den Staatshaushalt (der Fonds der kleinen Projekte im Rahmen des Kooperationsprogramms Interreg V A Mecklenburg-Vorpommern / Brandenburg / Polen in Euroregion Pomerania)kofinanziert.


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